HaM öffnet wieder
Dank der niedrigen Inzidenzzahlen kann der Nachbarschaftstreff „Haus am Mierendorffplatz“ (HaM) ab Montag, 21. Juni wieder öffnen, vorerst allerdings nur eingeschränkt. Das bedeutet konkret: Im großen Gruppenraum können sich bis zu fünf Personen aufhalten, im Foyer bis zu drei. Alle müssen einen negativen Coronatest vorweisen, der nicht älter als 24 Stunden ist, oder einen Nachweis über die vollständige Impfung. Außerdem besteht die Pflicht, eine FFP2-Maske zu tragen. Gruppen, die sich vor der Pandemie regelmäßig im HaM getroffen haben, werden vom HaM-Team über die Teilöffnung benachrichtigt.
„mieri-mobil“ – Mobilitätsstation und mehr
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf lädt ein zur Eröffnung von „mieri-mobil“ am Samstag, 19. Juni, von – Achtung, geändert – 10:30 bis 13 Uhr. „mieri-mobil“ ist eine Mobilitäts- und Mikrologistik-Station am Mierendorffplatz. Im Rahmen des Projektes wird ein Teil der Straße „Mierendorffplatz“ in eine Sharing-Station und ein Mikrodepot verwandelt. Es sollen verschiedene Möglichkeiten des Mobilitätsverhaltens und der Verkehrsabläufe erprobt und analysiert werden. Bis Dezember 2021 werden auf der Fläche stationäre und free-floating Carsharing-Fahrzeuge, E-Scooter, E-Tretroller, Fahrräder sowie E-Lastenräder als Alternative zum privaten Auto angeboten. Mit dabei sind die BVG und die in ihrer App Jelbi zusammengefassten Mikromobilitäts-Anbieter Bird, Bold, callabike, emmy, Lime, nextbike, TIER und Voi. Von den in Berlin aktiven Carsharing-Dienstleistern werden Greenwheels, MILES, ShareNow, Sixt, Stadtmobil und WeShare Autos und Kleintransporter am Mierendorffplatz bereitstellen. Darüber hinaus kommen auf den Lade- und Lieferzonen von „mieri-mobil“ Waren an, die in den beiden Seecontainern von City-Logistikern wie Urban Cargo und KIEZBOTE umgeschlagen beziehungsweise in der anbieteroffenen Paketstation Flex-Q-Hub des Projekts Stadtquartier 4.1 zur Abholung bereitgestellt werden. Stadtquartier 4.1 ist ein Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
„mieri-mobil“ ist eine in Berlin bisher einzigartige Kombination aus urbaner Mobilität und Logistik. Die Mobilitäts- und Mikrologistik-Station ist vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf als Teil des seit 2016 laufenden Projekts NEUE MOBILITÄT BERLIN (NMB) initiiert worden. Ziel ist, eine Diskussion über die künftige Entwicklung der Mobilität auf der Mierendorff-INSEL anzuregen.
Gemeinsam die INSEL umrunden
Die Nachfrage am 5. Juni war so groß, dass es gleich noch einen gemeinsamen Spaziergang auf dem INSEL-Rundweg gibt, und zwar am Samstag, 19. Juni, wieder unter fachkundiger Leitung von Rainer Leppin, Mitglied des INSEL-Zukunftsteams. Treffpunkt: Bahnhof Jungfernheide, Ausgang Max-Dohrn-Straße, 11 Uhr. Der Rundgang dauert etwa eineinhalb Stunden. Coronabedingt können nur maximal 15 Personen teilnehmen. Deshalb ist eine vorherige Anmeldung notwendig: rainer.leppin@dorfwerkstadt.de.
Spreebord-Bebauung: Unterschriften-Aktion läuft weiter
Wer gegen die aktuellen Pläne zur Spreebord-Bebauung ist, kann seine Meinung auf einer Unterschriftenliste deutlich machen. Die laufende Aktion wurde verlängert. Die Listen zum Unterschreiben liegen im Nachbarschaftstreff „Haus am Mierendorffplatz“ (HaM) aus sowie im Kiezbüro, Mierendorffstraße 6. Nach den Sommerferien werden die Unterschriften-Listen an die Bezirksverordnetenversammlung (BVV), die noch über das Bauvorhaben befinden muss, und die Bezirksverwaltung weitergeleitet.
Im Kiezbüro hängt auch ein offener Brief an die Fraktionen der BVV aus, den die Initiative Nachhaltige Mierendorff-INSEL (NMI) geschrieben hat. Die NMI und und das INSEL-Zukunftsteam (IZKT), ein ehrenamtlicher Beirat innerhalb der Initiative, sind mit der aktuellen städtebaulichen Planung Am Spreebord nicht einverstanden. Sie fordern unter anderem die Einbeziehung eines Nachbarschaftszentrums in das Vorhaben. In der NMI engagieren sich Bewohner*innen und Akteur*innen aus unserem Stadtteil. Ihr Ziel ist es, das Leben auf der INSEL für alle Bewohner*innen I-nnovativ, N-achhaltig, S-ozial, E-mpathisch und L-ebenswert mitzugestalten.
Zum Hintergrund: Der Siegerentwurf des jüngsten Wettbewerbs zur Spreebord-Bebauung vom Büro Höhne ist vor Kurzem in überarbeiteter Form im Stadtentwicklungsausschuss der BVV vorgestellt worden. Bereits im Wettbewerb wurde der Entwurf in einer öffentlichen Informationsveranstaltung von Bewohner*innen der Mierendorff-INSEL als langweilig und rein auf Vermarktung ausgerichtet kritisiert. Dennoch wurde der Entwurf von der Jury als Sieger gekürt. Die aktuelle Überarbeitung lässt nach Ansicht von NMI und IZKT keine Verbesserungen für den Stadtteil erkennen.
Konkret fordern NMI und IZKT für die Bebauung Am Spreebord:
- Das Gebäude Quedlinburger Straße 11 muss zur Nutzung als Nachbarschaftszentrum für die Mierendorff-INSEL erhalten bleiben.
- Die Zahl der Mietwohnungen muss steigen, die Zahl der Eigentumswohnungen sinken.
- Mindestens 30 % der Mietwohnungen müssen dem sozialen Wohnungsbau unterfallen.
- Die Höhenstaffelung muss von Süd nach Nord ansteigen.
- Das Mobilitätskonzept muss ÖPNV, Car-Sharing, E- und Fahrradmobilität favorisieren.
- Das Freigelände muss so beschaffen sein, dass eine Gliederung in private, halböffentliche und öffentliche Flächen klar zu erkennen ist. Die INSEL-Bewohner*innen müssen die öffentlichen und halböffentlichen Flächen nutzen können. Eine Durchquerung des Geländes muss für alle möglich sein.
App für Meldungen ans Ordnungsamt
Bank im Park kaputt? Der öffentliche Mülleimer quillt über? Vandalismusschaden auf unserer INSEL? Für all diese Fälle gibt es die App des Berliner Ordnungsamtes. So kann man gleich vor Ort per Handy den Missstand an das Ordnungsamt des zuständigen Bezirkes senden, inklusive Foto, Beschreibung und Ortsangabe. Noch besser ist es, wenn man der App erlaubt, den Gerätestandort des Handys abzurufen. Dann ist automatisch klar, wo genau der Schadensfall vorliegt. Herunterzuladen ist die App unter dem Stichwort „Ordnungsamt App Berlin“ im „Google Play Store“ und im „App Store“.
Aktionen der Gustav-Adolf-Gemeinde
Die Evangelischen Kirchengemeinden Gustav-Adolf und Charlottenburg-Nord organisieren in den Sommerferien Angebote für Eltern und kleinere Kinder. Zum einen steht der Gustav-Adolf-Kirchgarten vom 5. bis 8. Juli (14 bis 17 Uhr) und vom 12. bis 16. Juli (10 bis 14 Uhr) als Spiel-Oase offen. Geboten werden eine große Buddelkiste mit Buddelzeug, eine Wiese mit Sonnen- und Schattenplätzen, ein Rasensprenger und jeden Tag eine neue Spiel-Idee. Erwachsene Begleitpersonen haben Gelegenheit für Gespräche über Gott und die Welt.
Zum anderen findet am Sonntag, 15. August, 11 Uhr, ein Familiengottesdienst in der Gustav-Adolf-Kirche statt, und zwar speziell für frischgebackene Erstklässler, deren Familien und für alle, die etwas Neues beginnen.
Auch für Kinder im Grundschulalter bietet der Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf Freizeitaktivitäten an.
Markt-Händler*innen gesucht
Die Marktverwaltung des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf sucht interessierte Händler*innen für die kommunalen Wochenmärkte. Auch auf dem Markt am Mierendorffplatz stehen noch Kapazitäten zur Verfügung. Insbesondere werden Händler*innen von Fleischwaren, Süßwaren, Grillhähnchen und Haushaltswaren gesucht. Ein Stand von drei Metern Länge kostet derzeit 10,20 Euro.
Aktuelle Baustellen
Zurzeit führen zwei Baustellen auf der Mierendorff-INSEL zu Halteverboten und Einschränkungen: Bis 16. Juni verlegt Stromnetz Berlin auf dem Mierendorffplatz eine Leitung und bis 30. Juli baut die Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg (NBB) im Bereich Mierendorffstraße 7 – 27 eine Versorgungsleitung ein und aus.
Vorverkauf für neue Globe-Spielzeit hat begonnen
Das Globe-Theater auf der Mierendorff-INSEL eröffnet seine dritte Prolog-Spielzeit auf der „Open O-Bühne“ am Donnerstag, 3. Juni. Motto der Spielzeit: „Zorn und Zuflucht“. Sie dauert bis zum 18. September. Auf dem Spielplan stehen als Neuproduktionen Shakespeares „Komödie der Irrtümer“, „Maria Stuart“ von Friedrich Schiller, sowie „Es lebe Europa – 10 short dramas from the Revolutionary Theater Library by Paul Scheerbart“. Als Wiederaufnahme zeigt das Ensemble Shakespeares „Der Sturm“. Daneben sind Konzerte, szenische Lesungen und Tanz-Performances geplant. Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Tickets gibt es auf www.globe.berlin, bei Ticketmaster sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen.
Corona: Gut zu wissen
Mit dem Auftreten der Virus-Mutationen sind wir in eine weitere schwierige Phase der Corona-Pandemie eingetreten. Einschränkungen bestimmen unser Leben, aber auch die Hoffnung auf eine langsame Verbesserung der Lage durch die Impfungen. Bis alles wieder normal läuft, ist es wichtig zu wissen:
- Die Bundesregierung hat das bundesweit gültige Infektionsschutzgesetz angepasst. Es gilt seit Samstag, 24. April, und regelt die Einschränkungen, die ab bestimmten Inzidenzwerten von allen einzuhalten sind.
- Eine Corona-Verordnung des Senats regelt die aktuellen Beschränkungen des öffentlichen Lebens in Berlin. Sie wird immer wieder der veränderten Lage angepasst. Alle Berliner*innen müssen sich nach ihr richten.
- Eine Allgemeinverfügung des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf führt die Vorschriften auf, die für die Isolation von Personen gelten, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Ebenfalls regelt sie die Quarantäne von Kontaktpersonen der Kategorie I sowie von Verdachtspersonen.
- Das Robert-Koch-Institut hat ein Informationsblatt zur Impfung herausgegeben.
- Das Bundesgesundheitsministerium hat eine Impfverordnung erlassen. Sie regelt, wer vorrangig geimpft werden soll.
- In Berlin können sich inzwischen alle Impfwilligen unabhängig von der Prioritätsgruppe um Termine für eine Corona-Impfung bemühen, allerdings nur in Arztpraxen. Und: Sie werden nur geimpft, wenn die Ärzte ihre Impfdosen nicht für priorisierte Gruppen verbrauchen können.
- Bereits seit einiger Zeit ist in Berlin die Priorisierung für den Impfstoff von Astrazeneca aufgehoben. Die Impfung mit diesem Vakzin steht somit grundsätzlich allen Altersgruppen offen.
- Pflegende Angehörige können sich gesondert zur Corona-Impfung anmelden, und zwar per Mail bei den Berliner Pflegestützpunkten. Von dort werden die Daten für eine Einladung mit Impfcode weitergegeben. Das Impfangebot gilt für jeweils zwei enge Kontaktpersonen einer pflegebedürftigen Person über 70 Jahren sowie von Kindern und Jugendlichen, die ohne Pflegedienst zu Hause versorgt werden.
- Seit 8. März können alle Bürger*innen einmal pro Woche kostenlos einen Corona-Schnelltest machen lassen. Der Teststreifen reagiert bereits nach etwa 15 Minuten mit Verfärbungen. In Charlottenburg haben mittlerweile mehrere Teststellen ihre Arbeit aufgenommen, unter anderem die Apotheke am Mierendorffplatz 12 und das Testzentrum in der Zillestraße 10 (Montag bis Sonntag von 9 bis 19 Uhr). Termin-Vereinbarung beim Testzentrum per Telefon (9 bis 18 Uhr) unter 0800 266 83 63 oder online. Terminvereinbarung bei der Apotheke am Mierendorffplatz unter www.test-to-go.berlin. Dort sind auch die weiteren Teststellen aufgelistet.
- Die Übernahme der Kosten für einen Corona-PCR-Test ist bundesweit einheitlich geregelt. Wenn der Arzt/die Ärztin den Test für notwendig hält, werden die Kosten vom Gesundheitsamt beziehungsweise den Krankenkassen übernommen.
- Wer sich auf der Mierendorff-INSEL mit einem PCR-Test auf Corona untersuchen lassen will, kann dies in der Arztpraxis Ilker Aydin tun, Tegeler Weg 4. Eine telefonische Anmeldung ist notwendig: 030 344 34 36 (Montag, Dienstag, Donnerstag von 11:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 15:00 Uhr).
- Weitere PCR-Teststellen in Charlottenburg:
– Arztpraxis Mariska Janssen, Reichsstraße 84a, 14052 Berlin, Anmeldung per Mail: praxis@hausarzt-charlottenburg-berlin.de
– Arztpraxis Roland Krasser und Carsten Petersen, Passenheimer Straße 2 – 12, 14055 Berlin, nur nach telefonischer Anmeldung: 0151 552 23 708
– Teststation der Föckersperger Ventures GmbH in der Gedenkhalle der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche auf dem Breitscheidplatz, Montag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr, keine Anmeldung nötig, Ergebnis nach 30 Minuten, Informationen unter Tel. 0151 2838 5689 oder https://coronatest.de. An dieser Teststation kostet der Test 40 Euro. - Weitere Covid-19-Praxen in Berlin und wichtige Corona-Informationen finden Sie auf der Corona-Website des Regierenden Bürgermeisters und auf der Website der kassenärztlichen Vereinigung.
- Hotlines:
– Corona-Stelle des Berliner Senats: Tel. 030 9028 2828 (täglich 8 bis 20 Uhr)
– Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf: Tel. 030 9029 16 662 (Montag bis Freitag, 8 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag, 10 bis 14 Uhr)
– Impf-Hotline : Tel. 030 9028 2200 (Impfung nur nach vorheriger schriftlicher Benachrichtigung)
– Nachbarschaftshilfe Charlottenburg-Wilmersdorf: Tel. 030 9029 14 970 (Dienstag und Donnerstag, 9 bis 12 Uhr)
Plastikdeckel sammeln fürs Recycling
Plastik ist viel mehr als man und frau gemeinhin denkt, nämlich ein wertvoller Rohstoff, der recycelt werden kann. Diesen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit geht auch das Berliner Start-up-Unternehmen Merijaan. In Zusammenarbeit mit der DorfwerkStadt sollen Gebrauchsgegenstände aus eingeschmolzenem Haushaltsmüll für die Mierendorff-INSEL entstehen, zum Beispiel Hocker oder Bänke. Dafür wird nun die Hilfe der Insulaner*innen benötigt. Sie können die Aktion mit Plastikdeckeln von Flaschen oder Tetrapaks unterstützen, die nicht mehr gebraucht werden. Die Deckel – bitte ohne Flaschen und Tetrapaks, gesammelt und sauber – sollen bei der DorfwerkStadt abgegeben werden: Mierendorffstraße 6. Jeder kann mitmachen und so mithelfen, Plastikmüll ein neues Leben zu geben.
Bürgersprechstunde und Rechtsberatung im Kiez
Christian Hochgrebe, SPD-Abgeordneter für den Charlottenburger Norden im Berliner Abgeordnetenhaus, lädt jeden vierten Dienstag im Monat zur Bürgersprechstunde ein. Nächster Termin: 22. Juni, 17 bis 18:30 Uhr. Coronabedingt findet die Sprechstunde nur telefonisch statt. Anmeldung erbeten per Mail: christian.hochgrebe@spd.parlament-berlin.de oder per Tel.: 030 27 69 71 77.
Außerdem organisiert Hochgrebe jeden ersten Donnerstag im Monat von 17 bis 18 Uhr eine kostenlose Rechtsberatung. Nächster Termin: 1. Juli. Auch die Rechtsberatung findet wegen der Coronabeschränkungen nur telefonisch statt. Anmeldung erbeten.
Feriencamp in Kirchvers
Vorausgesetzt, die Pandemie lässt es zu, organisiert das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf auch in diesen Sommerferien wieder ein Feriencamp im hessischen Kirchvers. Neun- bis zwölfjährige Kinder können vom 25. Juni bis 13. Juli dabei sein, Zwölf- bis 14-Jährige vom 16. Juli bis 3. August. Bis zu acht Kinder bilden jeweils eine Zeltgemeinschaft. Der Kostenbeitrag berechnet sich nach dem Familieneinkommen. Maximal werden 370 Euro fällig, der Betrag für Transfer-Beziehende beträgt 65 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung beim Jugendamt (Frau Seeger), Tel. 030 9029-18195, beim Bezirksamt (Herr Gommert), Tel: 030 9029-15104 oder online. Was los ist im Camp, zeigt ein Video auf Youtube.
Dringend gesucht werden noch Mitarbeiter*innen für das Camp, unter anderem Betreuer*innen und Erzieher*innen. Interessierte wenden sich an Herrn Wank oder Herrn Zibler, Tel. 030 83 22 36 51 (Montag bis Freitag ab 14 Uhr).
Ferien-Aktion für Kinder
Trotz Corona findet auch in diesen Sommerferien die Aktion „Ferien ohne Kofferpacken“ statt, allerdings in eingeschränktem Rahmen mit begrenzter Platzzahl. Das Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf organisiert die Aktion gemeinsam mit dem Jugendclubring. Nach aktuellem Stand können Kinder in drei räumlich getrennten Kleingruppen betreut werden. Der erste Durchgang findet vom 24. Juni bis 7. Juli statt, der zweite vom 12. bis 23. Juli, der dritte vom 26. Juli bis 6. August. Kinder von sechs bis zwölf Jahren aus dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf treffen sich Montag bis Freitag von 9 bis 16:30 Uhr im Haus der Jugend Charlottenburg in der Zillestraße 54, 10585 Berlin. Wenn die Corona-Situation es zulässt, werden auch Ausflüge ermöglicht. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 95 Euro für zwei Ferienwochen. Familien, die Transferleistungen erhalten, werden finanziell unterstützt. Informationen und Anmeldungen unter www.zille54.de oder Tel. 030 9029-12775 (ab 15 Uhr, Frau Weichert).
BVV tagt öffentlich
Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Charlottenburg-Wilmersdorf tagt am Donnerstag, 17. Juni, ab 17:00 Uhr. Ein Thema: die mobile Jugendkunstschule. Interessierte können die Sitzung auch über Youtube verfolgen.
Die Sitzung ist öffentlich und findet digital über Zoom statt. Besucher werden gebeten, sich per E-Mail an bvv@charlottenburg-wilmersdorf.de anzumelden. Sie erhalten dann die Zugangsdaten zum entsprechenden Zoom-Treffen.
Informationen zur Nachhaltigen Mierendorff-INSEL auch unter:
www.mierendorffinsel.org
https://www.facebook.com/Mierendorff.INSEL/
Mit den besten Grüßen,
Ihr Team aus dem Kiezbüro
Sprechzeiten:
Donnerstag, 10 bis 12 Uhr im Kiezbüro, Mierendorffstr. 6
Mittwoch, 16 bis 18 Uhr, im Haus am Mierendorffplatz (HaM)
Mierendorffplatz 19, Ecke Lise-Meitner-Straße
Mail: kiezbuero@dorfwerkstadt.de