NMI und IZKT fordern Nachbarschaftszentrum Am Spreebord

Die Initiative Nachhaltige Mierendorff-INSEL (NMI) und das INSEL-Zukunftsteam (IZKT), ein ehrenamtlicher Beirat innerhalb der NMI, sind mit der aktuellen städtebaulichen Planung Am Spreebord nicht einverstanden. Sie fordern unter anderem die Einbeziehung eines Nachbarschaftszentrums in das Vorhaben. In der NMI engagieren sich Bewohner*innen und Akteur*innen aus unserem Stadtteil. Ihr Ziel ist es, das Leben auf der INSEL für alle Bewohner*innen I-nnovativ, N-achhaltig, S-ozial, E-mpathisch und L-ebenswert mitzugestalten.

Der Siegerentwurf des jüngsten Wettbewerbs zur Spreebord-Bebauung vom Büro Höhne ist vor Kurzem in überarbeiteter Form im Stadtentwicklungsausschuss der Bezirksverordnetenversammlung vorgestellt worden. Bereits im Wettbewerb wurde der Entwurf in einer öffentlichen Informationsveranstaltung von den Bewohner*innen der Mierendorff-INSEL als langweilig und rein auf Vermarktung ausgerichtet kritisiert. Dennoch wurde der Entwurf von der Jury als Sieger gekürt. Die aktuelle Überarbeitung lässt nach Ansicht von NMI und IZKT keine Verbesserungen für den Stadtteil erkennen.

Sie haben deshalb gemeinsam einen offenen Brief an die Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung geschrieben, die noch über das Bauvorhaben befinden muss. Der Brief hängt ab Donnerstag, 29. April, auch im Schaufenster der DorfwerkStadt aus, Mierendorffstraße 6. Im Büro der DorfwerkStadt liegt dann eine Unterschriftenliste bereit, die alle Bewohner*innen unterzeichnen können, die den Vorstoß von NMI und IZKT unterstützen wollen.

Konkret fordern NMI und IZKT für die Bebauung Am Spreebord:

  • Das Gebäude Quedlinburger Straße 11 muss zur Nutzung als Nachbarschaftszentrum für die Mierendorff-INSEL erhalten bleiben.
  • Die Zahl der Mietwohnungen muss steigen, die Zahl der Eigentumswohnungen sinken.
  • Mindestens 30 % der Mietwohnungen müssen dem sozialen Wohnungsbau unterfallen.
  • Die Höhenstaffelung muss von Süd nach Nord ansteigen.
  • Das Mobilitätskonzept muss ÖPNV,  Car-Sharing, E- und Fahrradmobilität favorisieren.
  • Das Freigelände muss so beschaffen sein, dass eine Gliederung in private, halböffentliche und öffentliche Flächen klar zu erkennen ist. Die INSEL-Bewohner*innen müssen die öffentlichen und halböffentlichen Flächen nutzen können. Eine Durchquerung des Geländes muss für alle möglich sein.

INSEL-Parkläuferin ist unterwegs

Sabine Walther hießt die Parkläuferin, die seit 15. April auf unserer Mierendorff-INSEL unterwegs ist. Ihre Aufgabe ist es, für Sauberkeit auf den Frei- und Grünflächen der INSEL zu sorgen – und zwar in erster Linie, indem sie im Gespräch mit den Nutzer*innen und Verschmutzer*innen den Stellenwert der Flächen für die Allgemeinheit verdeutlicht. Und klarmacht, dass jeder selbst zur Sauberkeit beitragen kann und sollte: einfach den eigenen Müll wieder mitnehmen. Oder noch besser: erst gar keinen Müll produzieren. Dazu gehören übrigens auch Hinterlassenschaften von Hunden. Der Kot von Vierbeinern hat auf öffentlichen Flächen nichts verloren, auch nicht auf Grüngelände wie etwa dem Interkulturellen Kräutergarten in der Mierendorffstraße. Trägerin der Stelle der Parkläuferin ist die DorfwerkStadt, bei der auch die Stadtteil-Koordination verortet ist.

Infos zur geplanten Tram auf der INSEL

Wer am Mittwoch, 14. April, bei der Online-Informationsveranstaltung zur geplanten neuen Tram-Linie M10 nicht dabei sein konnte, hat noch bis zum 29. April die Möglichkeit, den Trassenverlauf und die weitere Veranstaltungspräsentation auf www.mein.berlin.de einzusehen. Mein.berlin.de ist das Beteiligungsportal des Landes Berlin. Auch Fragen und Anmerkungen zur M10-Planung können dort vermerkt werden. Die Straßenbahn wird vom U-Bahnhof Turmstraße zum S- und U-Bahnhof Jungfernheide gebaut und führt somit auch über die Mierendorff-INSEL: über den Mierendorffplatz, die Osnabrücker Straße, den Tegeler Weg und die Max-Dohrn-Straße.

Gilt der Milieuschutz auf der Mierendorff-INSEL weiter?

Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf lädt alle Interessierten zu einer digitalen Infoveranstaltung ein, bei der es um die bereits bestehenden und die geplanten Milieuschutzgebiete im Bezirk geht. Vorgestellt werden die Grundlagen und Ergebnisse der vorbereitenden Untersuchungen. Unter anderem wird erläutert, ob der Milieuschutz auf der Mierendorff-INSEL weiter gelten wird. Daneben geht es um die Gebiete „Alt-Lietzow“, „Jungfernheide“, „Karl-August-Platz“, „Richard-Wagner-Straße“ und den „Gierkeplatz“. Die Veranstaltung findet digital über Zoom statt: Freitag, 30. April, von 17 bis 19 Uhr. Um Anmeldung bis Donnerstag, 29. April, 17 Uhr, wird gebeten. Eine Mail an milieuschutz@charlottenburg-wilmersdorf.de genügt, um den Link zur digitalen Veranstaltung zu erhalten.

Das Globe braucht Unterstützung

Die Shakespeare-Bühne auf der Mierendorff-INSEL, das Globe-Theater, bereitet den Transport der 13 zentralen Stützpfeiler des Bühnenaufbaus von Schwäbisch Hall, wo sie derzeit lagern, nach Berlin vor. Diese letzten Teile fehlen noch, damit ab Herbst der Aufbau des hölzernen Rundtheaters an der Sömmeringstraße möglich wird. Für den Schwertransport quer durch Deutschland benötigt das Theater jedoch noch die nötigen Mittel. Deshalb sollen jetzt 60.000 Euro mit einer Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform startnext aufgebracht werden. Den Unterstützern winkt eine große Auswahl an „Dankeschöns“ – von der „Prospero“-Jahres-Loge im künftigen Theaterbau bis zum „Puck“-Schlüsselanhänger. Der Nachbau von Shakespeares legendärer Volkstheater-Bühne wird 14,5 Meter hoch sein, einen Durchmesser von 26 Metern haben und in drei Etagen Platz für rund 600 Besucher bieten. Bis der Wiederaufbau startet, bespielt das Globe-Ensemble mit seinen Gästen weiter das „Open O“, eine ringförmige Freilichtbühne aus einigen hölzernen Bauteilen des Globe-Baus.

Corona: Gut zu wissen

Mit dem Auftreten der Virus-Mutationen sind wir in eine weitere schwierige Phase der Corona-Pandemie eingetreten. Einschränkungen bestimmen unser Leben, aber auch die Hoffnung auf eine langsame Verbesserung der Lage durch die Impfungen. Bis alles wieder normal läuft, ist es wichtig zu wissen:

  • Die Bundesregierung hat das bundesweit gültige Infektionsschutzgesetz angespasst. Es gilt seit Samstag, 24. April, und regelt die Einschränkungen, die ab bestimmten Inzidenzwerten von allen einzuhalten sind.
  • Eine Corona-Verordnung des Senats regelt die aktuellen Beschränkungen des öffentlichen Lebens. Sie wird immer wieder der veränderten Lage angepasst. Alle Berliner*innen müssen sich nach ihr richten.
  • Eine Allgemeinverfügung des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf führt die Vorschriften auf, die für die Isolation von Personen gelten, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Ebenfalls regelt sie die Quarantäne von Kontaktpersonen der Kategorie I sowie von Verdachtspersonen.
  • Das Robert-Koch-Institut hat ein Informationsblatt zur Impfung herausgegeben.
  • Das Bundesgesundheitsministerium hat eine Impfverordnung erlassen. Sie regelt, wer vorrangig geimpft werden soll.
  • Das Land Berlin hat die Priorisierung nach der Bundes-Impfverordnung für den Impfstoff von Astrazeneca aufgehoben. Ab sofort steht die Impfung mit diesem Vakzin grundsätzlich allen Altersgruppen offen. Wer mit Astrazeneca geimpft werden will, sollte seinen Hausarzt ansprechen.
  • Pflegende Angehörige können sich gesondert zur Corona-Impfung anmelden, und zwar per Mail bei den Berliner Pflegestützpunkten. Von dort werden die Daten für eine Einladung mit Impfcode weitergegeben. Das Impfangebot gilt für jeweils zwei enge Kontaktpersonen einer pflegebedürftigen Person über 70 Jahren sowie von Kindern und Jugendlichen, die ohne Pflegedienst zu Hause versorgt werden.
  • Seit 8. März können alle Bürger*innen einmal pro Woche kostenlos einen Corona-Schnelltest machen lassen. Der Teststreifen reagiert bereits nach etwa 15 Minuten mit Verfärbungen. In Charlottenburg haben mittlerweile mehrere Teststellen ihre Arbeit aufgehommen, unter anderem die Apotheke am Mierendorffplatz 12 und das Testzentrum in der Zillestraße 10 (Montag bis Sonntag von 9 bis 19 Uhr). Termin-Vereinbarung beim Testzentrum per Telefon (9 bis 18 Uhr) unter 0800 266 83 63 oder online. Terminvereinbarung bei der Apotheke am Mierendorffplatz unter www.test-to-go.berlin. Dort sind auch die weiteren Teststellen aufgelistet.
  • Die Übernahme der Kosten für einen Corona-PCR-Test ist bundesweit einheitlich geregelt. Wenn der Arzt/die Ärztin den Test für notwendig hält, werden die Kosten vom Gesundheitsamt beziehungsweise den Krankenkassen übernommen.
  • Wer sich auf der Mierendorff-INSEL mit einem PCR-Test auf Corona untersuchen lassen will, kann dies in der Arztpraxis Ilker Aydin tun, Tegeler Weg 4. Eine telefonische Anmeldung ist notwendig: 030 344 34 36 (Montag, Dienstag, Donnerstag von 11:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 15:00 Uhr).
  • Weitere PCR-Teststellen in Charlottenburg:
    – Arztpraxis Mariska Janssen, Reichsstraße 84a, 14052 Berlin, Anmeldung per Mail: praxis@hausarzt-charlottenburg-berlin.de
    – Arztpraxis Roland Krasser und Carsten Petersen, Passenheimer Straße 2 – 12, 14055 Berlin, nur nach telefonischer Anmeldung: 0151 552 23 708
    – Teststation der Föckersperger Ventures GmbH in der Gedenkhalle der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche auf dem Breitscheidplatz, Montag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr, keine Anmeldung nötig, Ergebnis nach 30 Minuten, Informationen unter Tel. 0151 2838 5689 oder https://coronatest.de. An dieser Teststation kostet der Test 40 Euro.
  • Weitere Covid-19-Praxen in Berlin und wichtige Corona-Informationen finden Sie auf der Corona-Website des Regierenden Bürgermeisters und auf der Website der kassenärztlichen Vereinigung.
  • Hotlines:
    – Corona-Stelle des Berliner Senats: Tel. 030 9028 2828 (täglich 8 bis 20 Uhr)
    – Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf: Tel. 030 9029 16 662 (Montag bis Freitag, 8 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag, 10 bis 14 Uhr)
    – Impf-Hotline : Tel. 030 9028 2200 (Impfung nur nach vorheriger schriftlicher Benachrichtigung)
    – Nachbarschaftshilfe Charlottenburg-Wilmersdorf: Tel. 030 9029 14 970 (Dienstag und Donnerstag, 9 bis 12 Uhr)

Spielplatz an Sömmeringstraße wieder offen

Der Spielplatz an der Sömmeringstraße ist nach seinem Umbau nun wieder zur Nutzung freigegeben. Das Bezirksamt hat neue Spielgeräte aufgebaut, Bänke und Abfallbehälter aufgestellt sowie sechs Bäume gepflanzt.

Kiezbote bleibt bis Ende Juni

Der Kiezbote bietet auf der Mierendorff-INSEL weiter seine Dienste an: Voraussichtlich bis Ende Juni können sich die Insulaner*innen noch ihre Pakete zur Wunschzeit kostenlos zustellen lassen oder die Pakete an die Kiezboten-Station, Mindener Straße 22, liefern lassen und dort abholen. Lieferung: Montag bis Freitag 16 bis 22 Uhr, Abholung: Montag bis Samstag 10 bis 17 Uhr. Voraussetzung ist die ebenfalls kostenlose Registrierung beim Kiezboten.

HaM für Beratung weiter geöffnet

Der  Nachbarschaftstreff „Haus am Mierendorffplatz“ (HaM) bleibt bis auf Weiteres geöffnet – allerdings nur für Einzelberatungen. Das betrifft die Mieterberatung der Berliner Mietergemeinschaft (Termine nach vorheriger Absprache unter Tel. 030 216 80 01) sowie die Sprechstunde des Stadtteilkoordinators jeden Mittwoch von 16 bis 18 Uhr. Die geltenden Hygieneregeln sind einzuhalten, dazu gehört das Tragen einer FFP2-Maske. Das Kiezbüro in der Mierendorffstraße 6 bleibt weiter für den Publikumsverkehr geschlossen.

Plastikdeckel sammeln fürs Recycling

Plastik ist viel mehr als man und frau gemeinhin denkt, nämlich ein wertvoller Rohstoff, der recycelt werden kann. Diesen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit geht auch das Berliner Start-up-Unternehmen Merijaan. In Zusammenarbeit mit der DorfwerkStadt sollen Gebrauchsgegenstände aus eingeschmolzenem Haushaltsmüll für die Mierendorff-INSEL entstehen, zum Beispiel Hocker oder Bänke. Dafür wird nun die Hilfe der Insulaner*innen benötigt. Sie können die Aktion mit Plastikdeckeln von Flaschen oder Tetrapaks unterstützen, die nicht mehr gebraucht werden. Die Deckel – bitte ohne Flaschen und Tetrapaks, gesammelt und sauber – sollen bei der DorfwerkStadt abgegeben werden: Mierendorffstraße 6. Jeder kann mitmachen und so mithelfen, Plastikmüll ein neues Leben zu geben.

Bürgersprechstunde und Rechtsberatung im Kiez

Christian Hochgrebe, SPD-Abgeordneter für den Charlottenburger Norden im Berliner Abgeordnetenhaus, lädt jeden vierten Dienstag im Monat zur Bürgersprechstunde ein. Nächster Termin: 25. Mai, 17 bis 18:30 Uhr. Coronabedingt findet die Sprechstunde nur telefonisch statt. Anmeldung erbeten per Mail: christian.hochgrebe@spd.parlament-berlin.de oder per Tel.: 030 27 69 71 77.

Außerdem organisiert Hochgrebe jeden ersten Donnerstag im Monat von 17 bis 18 Uhr eine kostenlose Rechtsberatung. Nächster Termin: 6. Mai. Auch die Rechtsberatung findet wegen der Coronabeschränkungen nur telefonisch statt. Anmeldung erbeten.

Fotoausstellung zu Biodiversität

Die Stabststelle Bildung für nachhaltige Entwicklung (SNBE) der Bezirksverwaltung Charlottenburg-Wilmersdorf hat eine Ausstellung zum Thema Biodiversität organisiert. Unter dem Titel „EINZIG-ARTEN“ werden Fotos von Christiane Flechtner gezeigt. Sie sollen auf das Artensterben, die Zusammenhänge von Klimawandel, Lebensraumverlust, Wilderei, Umweltverschmutzung und die sich daraus ergebenden Folgen aufmerksam machen. Die Ausstellung ist bis Mittwoch, 30. Juni, in der Galerie des Rathauses Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, 2. Stock, zu sehen.

Mitreden bei der City West

Wer sich zum städtebaulichen Entwicklungskonzept der City West äußern will, kann dies noch bis 19. Mai auf mein.Berlin tun, dem Beteiligungsportal des Landes Berlin. Was genau passiert künftig in der City West? Welche Planungen befinden sich in welchem Entwicklungsstadium und welche Rolle spielen Hochhausneubauten? Was beinhaltet das Entwicklungskonzept der City West und wie wurde es genau erarbeitet? Diese Fragen und viele weitere werden dort beantwortet. Kommentare und Anregungen erwünscht!

Kandidaten für Bürgermedaille gesucht

Wer verdient die Bürgermedaille des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf? Bewohner*innen des Bezirks können für diese Auszeichnung Personen vorschlagen, die sich in herausragender Weise um Charlottenburg-Wilmersdorf verdient gemacht haben. Die Vorschläge sollen schriftlich eingereicht werden, und zwar bis zum 20. Juli an das Büro des Bezirksbürgermeisters, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin. Eine Jury aus Mitgliedern der Bezirksverordnetenversammlung und Vertreter*innen des  Bezirksamtes entscheidet über die Vorschläge. Verliehen werden die Bürgermedaillen am Bezirkstag, dem 19. Oktober.

Vorschläge für Ehrenamtspreis

Ehrenamtliche, die zur Stärkung und Vernetzung nachbarschaftlicher Beziehungen beitragen, umweltfördernd arbeiten, einen generationsübergreifenden Ansatz verfolgen oder sich für die Förderung von Menschen mit Behinderungen einsetzen – solche engagierten Menschen können bis Freitag, 28. Mai, für den Ehrenamtspreis des Bezirksamtes Charlottenburg/Wilmersdorf vorgeschlagen werden. Vorschlagsberechtigt sind Personen, Gruppen oder Organisationen aus dem Bezirk. Zu richten sind die Vorschläge an das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Abteilung Soziales und Gesundheit, Soz 430, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin oder per E-Mail an ehrenamt@charlottenburg-wilmersdorf.de Die Preisverleihung ist für den „Tag des Ehrenamts“, Freitag, 27. August, geplant.

Ausschüsse tagen öffentlich

Der Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) tagt am Freitag, 30. April, ab 16:30 Uhr. Der Ausschuss für Schule setzt sich am Dienstag, 4. Mai, um 17:30 Uhr zusammen, der Jugendhilfeausschuss am Donnerstag, 6. Mai, um 17:30 Uhr.

Alle Sitzungen sind öffentlich und finden digital über Zoom statt. Besucher werden gebeten, sich per E-Mail an bvv@charlottenburg-wilmersdorf.de anzumelden. Sie erhalten dann die Zugangsdaten zum entsprechenden Zoom-Treffen.

Informationen zur Nachhaltigen Mierendorff-INSEL auch unter:

www.mierendorffinsel.org
https://www.facebook.com/Mierendorff.INSEL/

Mit den besten Grüßen,
Ihr Team aus dem Kiezbüro

Sprechzeiten:
Donnerstag, 10 bis 12 Uhr im Kiezbüro, Mierendorffstr. 6
Mittwoch, 16 bis 18 Uhr, im Haus am Mierendorffplatz (HaM)
Mierendorffplatz 19, Ecke Lise-Meitner-Straße
Mail: kiezbuero@dorfwerkstadt.de

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