Insulanerin der Woche: Renate Richter
In jedem Newsletter stellen wir, wenn möglich, eine/n Bewohner/in oder Besucher/in unserer Mierendorff-INSEL vor. Diese Woche Renate Richter, Insulanerin mit Problemen am Bau.
Was beklagen Sie?
Es geht um den Neubau mit 68 Wohnungen im Block Quedlinburger, Wernigeroder und Klaustaler Straße, der zweite Komplex von der Degewo. Im schon bestehenden Komplex, Altbauten aus den 20er Jahren, wohne ich. Fast die Hälfte unseres wunderschönen Innenhofs mit zum Teil 100 Jahre alten Bäumen wurde verkauft – an wen, wissen wir nicht. Dort entsteht jetzt der Neubau.
Was ist daran zu kritisieren?
Die Verdichtung. Das widerspricht der Linie des Senats, dass grüne Inseln nicht bebaut werden sollen. Zudem wird durch den neuen Block bei uns Altbewohnern alles verdunkelt. Und oben drauf kommen zwei schicke Lofts!
Was wünschen Sie sich?
Dass wir im Vorfeld besser und eher informiert worden wären und auch Mitspracherecht gehabt hätten. Jetzt kann man leider nichts mehr tun. Es wäre auch schön, wenn der Bezirk bei solchen großen Bauvorhaben zum Beispiel eine Einwohner:innenversammung einberufen würde, damit wir frühzeitig mitdiskutieren können.
Haben Sie einen Vorschlag, wen wir noch als Insulaner/in der Woche vorstellen könnten? Dann mailen Sie uns, an wen Sie warum denken und geben uns am besten gleich die Kontaktdaten der Person: kiezbuero@dorfwerkstadt.de
Klimaanpassung auf der Mierendorff-INSEL
Wie kann die Mierendorff-INSEL fit für die Folgen des Klimawandels gemacht werden? Um diese Frage geht es in dem Klimaanpassungskonzept, dass im Laufe des Jahres im Auftrag vom Umwelt- und Naturschutzamt Charlottenburg-Wilmersdorf und The Nature Conservancy für die südliche Mierendorff-INSEL erstellt worden ist. Das ausführende Projektteam wird die Ergebnisse des Konzeptes am Montag, 27. November, um 18 Uhr in der Aula des Gottfried-Keller-Gymnasiums vorstellen. Neben der inhaltlichen Präsentation des Konzeptes wird es eine Diskussionsrunde zu den vorgeschlagenen Maßnahmen und Vertiefungsbereichen geben, an denen sich die Bewohner:innen, Politik und Verwaltung beteiligen können. So soll ein möglichst breites Spektrum an Perspektiven zusammenkommen. Alle, die Lust haben, sich über Klimaanpassung vor Ort auszutauschen, sind willkommen. Der Eintritt ist frei. Bei der Veranstaltung werden Bild- und Tonaufnahmen zur Erstellung einer dreiminütigen Kurzdokumentation gemacht.
Kinderkleidungs-Tauschbörse und mehr
Der Nachbarschaftstreff „Haus am Mierendorffplatz“ (HaM), Mierendorffplatz 19, hat eine Kinderkleidungs-Tauschbörse eingerichtet. Sie findet jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 15 bis 17 Uhr in gemütlicher Runde statt. Nächster Termin: Donnerstag, 9. November. Während die Eltern nach neuen Klamotten für ihre Kinder (0 bis 10 Jahre) stöbern, können sich die Sprösslinge in der Spielecke des HaM oder auf dem angrenzenden Spielplatz tummeln. Die Kleinen finden neue Freunde und die Großen kommen bei Kaffee, Tee und frisch gebackenen Waffeln ins Gespräch.
Das Projekt wird unterstützt durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ und das Demokratiebüro Charlottenburg-Wilmersdorf.
Apropos Essen: Im HaM steht jetzt ein Fairteiler-Kühlschrank, zu dem jede und jeder Lebensmittel bringen und kostenlos von dort mitnehmen kann. Stichwort: Foodsharing.
Die aktuelle Ausstellung im HaM: „Geschnitten und gedruckt, geklebt und gemalt“ . Unter diesem Titel zeigen Walburga Rothenhagen und Bärbel Meltzer vom 1. November bis 17. Dezember Collagen, Holzschnitte und Malereien. Vernissage ist am Freitag, 3. November, um 19 Uhr. Die sonstigen Öffnungszeiten (in der Regel, am besten vorher anrufen): Montag 12:30 bis 15 Uhr, Dienstag 12:30 bis 18 Uhr, Mittwoch 12:30 bis 17 Uhr, Donnerstag 13 bis 15 Uhr, Freitag 10 bis 14 Uhr.
Was sonst noch läuft im HaM, steht im Wochenplan.
Stolperstein-Rundgang auf der INSEL
Zum 85. Jahrestag der Reichspogromnacht findet am Sonntag, 12. November, ein Rundgang zu den Stolpersteinen auf der Mierendorff-INSEL statt. Treffpunkt ist um 13 Uhr die BücherboXX auf dem Mierendorffplatz.
Stolpersteine sind kleine quadratische Messingplatten mit eingravierten Lebensdaten von Opfern des Nazi-Regimes. Die Platten sind eingebettet in das Pflaster der Bürgersteige, und zwar genau vor den Häusern, in denen die Opfer während der Nazi-Herrschaft gewohnt haben.
Beim Rundgang werden die eingravierten Namen vorgelesen, Lichter an den Stolpersteinen entzündet und weiße Rosen niedergelegt.
Auszeichnung für den Interkulturellen Kräutergarten
Der Interkulturelle Kräutergarten auf der Mierendorff-INSEL ist beim Wettbewerb GASAG-Umwelt€uro, einer Aktion der GASAG zur Förderung des Stadtgrüns, nicht nur mit einem Publikumspreis von 1.250 Euro ausgezeichnet worden, sondern auch mit einem Jurypreis in Höhe von 3.000 Euro. Mit zusammen 4.250 Euro Preisgeld ist das Projekt damit das dritterfolgreichste beim diesjährigen GASAG-Umwelt€uro. Der gemeinnützige Verein DorfwerkStadt, der sich mit dem Kräutergarten am Wettbewerb beteiligt hatte, dankt allen, die die Bewerbung beim Publikumsvoting mit ihrer Stimme unterstützt haben.
KUNST-Fenster neu bestückt
Das KUNST-Fenster in der ehemaligen Filiale der Deutschen Bank in der Osnabrücker Straße ist neu bestückt. Zu sehen sind Acryl-Bilder von Cornelia Baumgardt-Elms sowie Keramik- und Bronze-Objekte von Frank Markowski. Die beiden Künstler:innen sind Mitglieder von KUNST INSEL – INSEL KUNST (KIIK), der Kunstgruppe der Mierendorff-INSEL.
Gusta Voices sucht Mitsänger:innen
Der Kinderchor der Gustav-Adolf-Gemeinde „Gusta Voices“ für Kinder der vierten, fünften und sechsten Klasse startet am Montag, 6. November. Es wird gesungen, getanzt und gespielt, weitere Teilnehmer:innen sind herzlich willkommen! Treffen ist jeden Montag von 16 bis 16:45 Uhr im Gemeindehaus der Gustav-Adolf-Kirche, Herschelstraße 14. Anmeldung
INSEL-Rat begeht Mobilitäts-Brennpunkte
Der INSEL-Rat „Mobilität“ hat sich am Samstag, 14. Oktober, zu seiner zweiten Sitzung getroffen. Auf der Agenda stand ein Rundgang zu den Mobilitäts-Problemstellen auf der Mierendorff-INSEL, die auf der jüngsten INSEL-Konferenz zusammengetragen worden waren. Die Teilnehmenden hatten die Aufgabe, die Problemstellen unter verschiedenen Perspektiven zu beurteilen, zum Beispiel als Person mit Kinderwagen, als Jugendlicher oder als Lieferant:in. Anschließend wurde zusammengetragen, wie Mobilität und Lebensqualität an diesen Punkten verbessert werden können – ganz allgemein und für die speziellen Nutzer:innen-Gruppen. Mehrfach genannt wurden: Ladezonen für Lieferant:innen, übersichtlichere Kreuzungssituationen und ein Zebrastreifen vom Mierendorffplatz-Marktplatz zur Mierendorffplatz-Grünanalage. Vom Bezirksamt kam die Zusicherung, dass an diese Stelle ein Zebrastreifen kommen wird. Weitere konkrete Folge der Arbeit des INSEL-Rates: An der Mierendorffstraße, Höhe Hausnummer 12, hat das Bezirksamt inzwischen ein Geschwindigkeitsmessgerät aufgestellt. Damit werden die Autofahrenden an das Tempolimit von 30 km/h erinnert, auch um den Schulweg zur Mierendorff-Grundschule sicherer zu machen.
Neben den Gremienmitgliedern waren bei der Sitzung dabei: Oliver Schruoffeneger, Stadtrat für Ordnung, Umwelt, Straßen und Grünflächen in Charlottenburg-Wilmersdorf, Tyco Coté, Leiter des Tiefbauamts, Rolf Mienkus, Geschäftsführer von INSEL-PROJEKT.BERLIN und Vertreter der AG Mobilität, sowie das Planungsbüro Hoffmann-Leichter. Dieses ist Anfang Oktober vom Bezirk beauftragt worden, ein Mobilitätskonzept für die Mierendorff-INSEL zu erstellen. Erste Veränderungen sollen 2028 umgesetzt werden. Organisiert und moderiert wurde die INSEL-Rat-Sitzung von dem vom Bezirk eingerichteten „Raum für Beteiligung“.
Die Ergebnisse der Sitzung werden demnächst in diesem Newsletter und auf der Seite www.mierendorffinsel.org veröffentlicht.
Ergebnisse des INSEL-Forums „Balkonkraftwerke“
Der Umstieg auf alternative Energieversorgung ist in aller Munde. Und alle können auch ihren Beitrag dazu leisten, zum Beispiel durch ein Solar-Panel auf dem Balkon, kurz: ein Balkonkraftwerk. Wie das geht, was dabei zu beachten ist und welche Förderungen es gibt, darum kreiste am 5. Oktober ein INSEL-Forum. Expert:innen erklären die Technologie und gaben Einblicke in Praxiserfahrung, Wirtschaftlichkeit und Anmeldung. Hier zu finden: die Vorträge zu den Grundlagen und der Förderung.
Wahlhelfer:innen gesucht
Das Bezirkswahlamt Charlottenburg-Wilmersdorf bereitet sich derzeit auf eine mögliche Wiederholung der Bundestagswahl vom September 2021 vor. Der genaue Wahltermin wird allerdings erst nach der Verkündung des Urteils durch das Bundesverfassungsgericht festgesetzt. Im Anschluss muss das Bezirkswahlamt nach eigenen Angaben in sehr kurzer Zeit Personal aller Altersgruppen für die Wahl einstellen. Für diesen Fall sucht das Amt bereits jetzt Interessierte, die sich befristet als Wahlhelfende zur Vorbereitung und Durchführung der Wiederholungswahl in den Entgeltgruppen E3 und E5 bewerben wollen. Informationen und Bewerbungsmöglichkeiten
Für den Wahlsonntag werden ebenfalls ehrenamtliche Wahlhelfende gesucht. Informationen und Online-Anmeldung
Einwände gegen geplante neue Rudolf-Wissell-Brücke
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC), Landesverband Berlin, hat Einwände gegen den geplanten Neubau der Rudolf-Wissell-Brücke eingereicht. Unter anderem monierte er, dass keine Wege für Radfahrende und Fußgänger:innen im jetzigen Entwurf integriert seien. Diese seien bei solchen Talbrücken im Bundesfernstraßengesetz jedoch vorgesehen. Hintergrund: Das Fernstraßen-Bundesamt (FBA) hatte vor Kurzem das Planfeststellungsverfahren zum Ersatzneubau der Rudolf-Wissell-Brücke eröffnet. Die entsprechenden Unterlagen waren öffentlich ausgelegt. Interessierte, Verbände und Gremien konnten Stellung dazu nehmen.
Ausstellung zu Marta Feuchtwanger
Eine Ausstellung zu „Marta“, der Frau des Schriftstellers Lion Feuchtwanger, wird am Donnerstag, 2. November, um 18 Uhr in der Villa Oppenheim eröffnet, Schloßstraße 55/Otto-Grüneberg-Weg. Die Künstlerin Sonya Schönberger hat sich dem Nachlass von Marta Feuchtwanger zugewandt. Nach dem Tod ihres Mannes im amerikanischen Exil hielt diese die Erinnerung an ihn und sein Werk wach. Seinen Nachlass übergab sie der University of Southern California (USC). Dort lagern auch alltägliche Dinge aus Martas Besitz. Schönberger hat sich diesen Objekten im Depot zugewandt, inszeniert und dokumentiert sie.
Workshop für Jugendliche: Filmvertonung
In einem zweitägigen kostenlosen Workshop in der Heinrich-Schulz-Bibliothek, Otto-Suhr-Allee 98, am Freitag, 3., und Samstag, 4. November, jeweils von 11 bis 14 Uhr, können Jugendliche ab der 3. Klasse durch musikalische Improvisationsspiele lernen, einen Film zu vertonen. Dieser wird zum Abschluss vor Publikum präsentiert. Der Kurs ist für Instrumentalist:innen, Sänger:innen, Schauspieler:innen und alle, die Spaß haben, einen Film mit Musik, Geräuschen und Erzählstimmen zu begleiten. Instrumente oder Alltagsgegenstände müssen nach Absprache mitgebracht werden. Voranmeldung bei Workshopleiterin Dorothea Mader: doromader@web.de, Tel. 0157 71 52 97 05.
Unterstützung für pflegende Angehörige
Die Kontaktstelle Pflegeengagement, Bismarckstraße 101, 10625 Berlin, bietet zwei neue kostenlose Gruppenangebote für pflegende Angehörige:
• Kreativgruppe, jeden ersten und dritten Montag im Monat, von 16 bis 17:30 Uhr: Die Teilnehmer:innen können ihre Fantasie und Gefühle künstlerisch ausleben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Das Angebot wird angeleitet und soll bei der Bewältigung des Pflege-Alltags helfen.
• Abendgruppe, jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat, von 17 bis 18:30 Uhr: In den angeleiteten Gesprächstreffen geht es um Austausch und gegenseitige Stärkung.
Krisendienst berät kostenlos
Die zahlreichen Krisenherde weltweit bedeuten auch für viele Menschen in Berlin eine große Belastung. Diese sind erschüttert von den Bildern, die sie sehen, empfinden Mitgefühl und Solidarität mit den betroffenen Menschen. Auch lähmende Sorge und Bedrückung, ohnmächtige Wut oder Zukunftsangst sind verbreitete Reaktionen angesichts katastrophaler Ereignisse weltweit. Der Berliner Krisendienst berät Betroffene kostenlos und auf Wunsch anonym an neun Standorten in Berlin. Hilfesuchende können sich telefonisch oder persönlich an ihn wenden; auch die Beratung per Video ist möglich. Alle Stützpunkte des Berliner Krisendienstes sind täglich von 16 bis 24 Uhr kontaktierbar; in Charlottenburg-Wilmersdorf befindet sich die Beratungsstelle im Horstweg 2, 14059 Berlin. Zu erreichen ist sie unter Tel. 030 390 63 20.
Runder Tisch Rassismus
Was ist institutioneller, was struktureller Rassismus? Wie können rassistische Benachteiligungen durch Institutionen abgebaut werden? Wie kann der Zugang für Betroffene vereinfacht werden? Was zeichnet offene, diversitätssensible Verwaltungen und gesellschaftliche Einrichtungen aus? Diese Fragen werden am Dienstag, 7. November, zusammen mit Fachkräften und Multiplikator:innen aus Verwaltung, Zivilgesellschaft und Politik an einem Runden Tisch diskutiert. Überschrift: „Rassismus in Charlottenburg-Wilmersdorf – gemeinsam rassistische Strukturen erkennen und Benachteiligung abbauen!“ Die Veranstaltung findet von 15 bis 19:30 Uhr im Rathaus Charlottenburg statt, Otto-Suhr-Allee 100. Interessierte sind herzlich eingeladen. Details zum Programm sind auf der Website des Demokratiebüros Charlottenburg-Wilmersdorf zu finden. Um Anmeldung wird gebeten.
Hilfe bei antisemitischen Vorfällen
Infolge der kriegerischen Auseinandersetzungen in Israel und im Gaza-Streifen steigt die Zahl der antisemitischen Vorfälle. OFEK, eine Beratungsstelle, die Betroffenen, ihren Angehörigen aber auch Institutionen wie Gemeinden, Schulen oder Vereinen bei Antisemitismus weiterhilft, bietet deshalb erweiterte Beratungs- und Unterstützungsgebote. Telefonische Beratung unter 0800 664 52 68 oder 0176 458 755 32 zu folgenden Zeiten: montags, dienstags, mittwochs und freitags 11 bis 15 Uhr, donnerstags 14 bis 18 Uhr. Mail-Kontakt: kontakt@ofek-beratung.de
Zusätzliche Öffnung Heinrich-Schulz-Bibliothek
Im Rahmen des Netzwerks der Wärme, einer Initiative des Landes Berlin, ist die Heinrich-Schulz-Bibliothek, Otto-Suhr-Allee 98, bis 10. Dezember auch an Samstagen und Sonntagen geöffnet, und zwar von 11 bis 19 Uhr. Ausleihe und Rückgabe sind nur über die Automaten möglich, da während dieser Zeit kein Servicepersonal vor Ort ist. Zudem bietet die Bibliothek viele Veranstaltungen an.
Kostenlose Nachhaltigkeitskalender
Für 2024 stellt die Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung (SBNE) des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf wieder kostenlose Taschenkalender ( 17×24 Zentimeter) rund um die 17 Nachhaltigkeitsziele zur Verfügung. Interessenten können die Kalender direkt beim SBNE-Team bestellen (Vereine bis zu maximal 200 Stück), und zwar per Mail an Juliane Brix unter sbne@charlottenburg-wilmersdorf.de mit folgenden Angaben: Ansprechpartner:in, Lieferadresse, gewünschte Stückzahl, Zielgruppe. Voraussichtliche Lieferung: Ende November. Nur solange der Vorrat reicht.
Weitere Unterschriften gegen Parkraumbewirtschaftung anerkannt
Das Bezirkswahlamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat die abgegebenen Stimmen im Bürgerbegehren gegen die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung innerhalb des Bezirks noch einmal geprüft. Nachträglich wurden dabei weitere 310 Unterschriften als gültig anerkannt. Das Quorum zur Erreichung des Bürgerbegehrens sei auch damit verfehlt, so das Bezirksamt in einer Pressemitteilung. Ein Gerichtsurteil zu rechtlichen Fragen der Bewertung der Unterschriften bleibe jedoch abzuwarten.
Informationen zur Nachhaltigen Mierendorff-INSEL auch unter:
www.mierendorffinsel.org
www.instagram.com/dorfwerkstadt
Mit den besten Grüßen,
Ihr Team aus dem Kiezbüro
Sprechzeiten:
Donnerstag, 10 bis 12 Uhr im Kiezbüro, Mierendorffstr. 6
Mittwoch, 16 bis 18 Uhr, im Haus am Mierendorffplatz (HaM)
Mierendorffplatz 19, Ecke Lise-Meitner-Straße
Mail: kiezbuero@dorfwerkstadt.de
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